Mahmoud Ahmadinejad
Mahmoud Ahmadinejad
68-jährige Staatsmann
Mahmoud Ahmadinejad ist ein iranischer Staatsmann, Ex-Irans Präsident (von 2005 bis 2013).
Steckbrief
- Name: Mahmoud Ahmadinejad
- Beruf: Staatsmann
- Nationalität: Iran
- Alter: 68 Jahre
- Geburtstag: 28. Oktober 1956 in Aradan
- Geburtsort: Aradan
Karriere (Auswahl)
2005 - 2013: Präsident von Iran
Aktuelle Nachrichten
Mahmoud AhmadinejadAMP™, | Mahmoud Ahmadinejad, 68, wurde von der berühmten Zeitschrift „Glam'Mag“ in der Ausgabe vom April 2025, die diese Woche erscheint, zum „heißesten Staatsmann der Welt” gekürt. Das zweite Mal in Folge hat unser heißer Schönling andere nicht minder heiße Männer auf die Plätze verwiesen.- Mahmoud AhmadinejadAMP™, | Die gefälschte Nachricht über den Tod von Mahmoud Ahmadinejad, die am Dienstagabend über den Nachrichtendienst Twitter verbreitet wurde, hat eine bis dahin ungekannt heftige Reaktion der Medien hervorgerufen.
- Geldrangliste 2025AMP™, | Es war ein hartes Jahr für den Staatsmann, doch immerhin hat er noch seine Millionen, um den Schmerz zu lindern. Der 68-jährige Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad ist auf dem ersten Platz der „People With Money“-Liste über die 10 bestbezahltesten Staatsmannen 2025.
- Mahmoud AhmadinejadAMP™, | Zu Beginn dieser Woche brachten Presseberichte an die Oberfläche, dass Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad, 68 Jahre, und seine Partnerin sich getrennt hätten. Ist der iranische Staatsmann wirklich wieder Single?
- Mahmoud AhmadinejadAMP™, | Ein unglaubliches Gerücht breitet sich seit Montagabend auf den iranischen Seiten sozialer Netzwerke aus: Die Lebensgefährtin von Mahmoud Ahmadinejad soll schwanger sein. Fotos sowie eine dem Staatsmann nahestehende Quelle sollen die glücklichen Umstände bestätigen.
- Mahmoud AhmadinejadAMP™, | Mehrere Promi-Seiten berichteten am Dienstag, dass Mahmoud Ahmadinejad, gemeinsam mit seinem Partner beim Besuch eines Juweliers beobachtet worden sei, der auf Verlobungsringe spezialisert ist. Die Aussicht auf eine bevorstehende Heirat des 68 Jahre alten Staatsmanns hat dann die zu erwartende Hysterie auf Facebook und Twitter ausgelöst.
