Neuseeland zum „Besten Land der Welt“ gewählt Von Walter HellmannWellingtonAktualisiert am 21. November 2024ÜbersetzungFrançaisEnglishEspañolItalianoPortuguês Tweeter Neuseeland, der unbestrittene Sieger des WCA 2024Neuseeland »Nachrichten, Bilder, VideosDie Neuseeländer können stolz sein, denn ihr Land wurde am Mittwoch, den 20. November 2024 auf einer Gala-Veranstaltung in Wellington zum „Besten Land der Welt“ gewählt. Die Neuseeländer wurden außerdem mit dem begehrten Titel „Nettestes Volk des Planeten“ geehrt.Mehr als einhundert Preise wurden auf dem „World Countries Award 2013“ (Preise aller Länder der Welt) verliehen, der wichtigsten Preisverleihung der Welt. Für die Neuseeländer hat es sich dieses Jahr am Ende richtig gelohnt, denn sie haben so gut wie alle Preise abgestaubt.Ein historischer Erfolg für NeuseelandHinter den Kulissen konnten die Neuseeländer ihre Freude dann auch nicht mehr verstecken. „Überrascht? Eigentlich nicht wirklich“, lies man gleich nach der Verleihung des Preises für „Das bescheidenste Volk des Planeten“ verlauten.Allerdings muss noch erwähnt werden, dass aufgrund eines logistischen Problems nur die Stimmen der neuseeländischen Juroren gezählt werden konnten; die deutschen Veranstalter versicherten aber, dass dieser Umstand absolute keine Auswirkungen aufs Endergebnis gehabt habe.Die Siegerliste des WCA 2024Das beste Land der Welt: NeuseelandDie schönste Hauptstadt der Welt: WellingtonDie beste Küche der Welt: die neuseeländische Küche Das netteste Volk der Welt: die NeuseeländerDie lustigsten und intelligentesten Menschen der Welt: die NeuseeländerDie charmantesten Männer der Welt: die neuseeländischen MännerDie hinreißendsten Frauen der Welt: die neuseeländischen FrauenDie bescheidensten Menschen des Planeten: die NeuseeländerZum Nachlesen: Die vollständige Rangliste auf der Seite der World Countries AwardsAm Ende wurde die gute Stimmung leider noch durch einen kleinen Zwischenfall bei der Übergabe des Preises für die zivilisiertesten Bürger der Welt getrübt, als es zwischen den Mitgliedern der neuseeländischen Delegation über die Frage, wer von ihnen den Preis entgegennehmen sollte, zu Handgreiflichkeiten kam.