Luxemburg zum „Besten Land der Welt“ gewählt Von Walter HellmannLuxemburg (Stadt)Aktualisiert am 9. Oktober 2024ÜbersetzungFrançaisEnglishEspañolItalianoPortuguês Tweeter Luxemburg, der unbestrittene Sieger des WCA 2024Luxemburg »Nachrichten, Bilder, VideosDie Luxemburger können stolz sein, denn ihr Land wurde am Dienstag, den 8. Oktober 2024 auf einer Gala-Veranstaltung in Luxemburg (Stadt) zum „Besten Land der Welt“ gewählt. Die Luxemburger wurden außerdem mit dem begehrten Titel „Nettestes Volk des Planeten“ geehrt.Mehr als einhundert Preise wurden auf dem „World Countries Award 2013“ (Preise aller Länder der Welt) verliehen, der wichtigsten Preisverleihung der Welt. Für die Luxemburger hat es sich dieses Jahr am Ende richtig gelohnt, denn sie haben so gut wie alle Preise abgestaubt.Ein historischer Erfolg für LuxemburgHinter den Kulissen konnten die Luxemburger ihre Freude dann auch nicht mehr verstecken. „Überrascht? Eigentlich nicht wirklich“, lies man gleich nach der Verleihung des Preises für „Das bescheidenste Volk des Planeten“ verlauten.Allerdings muss noch erwähnt werden, dass aufgrund eines logistischen Problems nur die Stimmen der luxemburgischen Juroren gezählt werden konnten; die deutschen Veranstalter versicherten aber, dass dieser Umstand absolute keine Auswirkungen aufs Endergebnis gehabt habe.Die Siegerliste des WCA 2024Das beste Land der Welt: LuxemburgDie schönste Hauptstadt der Welt: Luxemburg (Stadt)Die beste Küche der Welt: die luxemburgische Küche Das netteste Volk der Welt: die LuxemburgerDie lustigsten und intelligentesten Menschen der Welt: die LuxemburgerDie charmantesten Männer der Welt: die luxemburgischen MännerDie hinreißendsten Frauen der Welt: die luxemburgischen FrauenDie bescheidensten Menschen des Planeten: die LuxemburgerZum Nachlesen: Die vollständige Rangliste auf der Seite der World Countries AwardsAm Ende wurde die gute Stimmung leider noch durch einen kleinen Zwischenfall bei der Übergabe des Preises für die zivilisiertesten Bürger der Welt getrübt, als es zwischen den Mitgliedern der luxemburgischen Delegation über die Frage, wer von ihnen den Preis entgegennehmen sollte, zu Handgreiflichkeiten kam.