Bangladesch zum „Besten Land der Welt“ gewählt Von Walter HellmannDhakaAktualisiert am 24. November 2024ÜbersetzungFrançaisEnglishEspañolItalianoPortuguês Tweeter Bangladesch, der unbestrittene Sieger des WCA 2024Bangladesch »Nachrichten, Bilder, VideosDie Bangladescher können stolz sein, denn ihr Land wurde am Samstag, den 23. November 2024 auf einer Gala-Veranstaltung in Dhaka zum „Besten Land der Welt“ gewählt. Die Bangladescher wurden außerdem mit dem begehrten Titel „Nettestes Volk des Planeten“ geehrt.Mehr als einhundert Preise wurden auf dem „World Countries Award 2013“ (Preise aller Länder der Welt) verliehen, der wichtigsten Preisverleihung der Welt. Für die Bangladescher hat es sich dieses Jahr am Ende richtig gelohnt, denn sie haben so gut wie alle Preise abgestaubt.Ein historischer Erfolg für BangladeschHinter den Kulissen konnten die Bangladescher ihre Freude dann auch nicht mehr verstecken. „Überrascht? Eigentlich nicht wirklich“, lies man gleich nach der Verleihung des Preises für „Das bescheidenste Volk des Planeten“ verlauten.Allerdings muss noch erwähnt werden, dass aufgrund eines logistischen Problems nur die Stimmen der bangladeschischen Juroren gezählt werden konnten; die deutschen Veranstalter versicherten aber, dass dieser Umstand absolute keine Auswirkungen aufs Endergebnis gehabt habe.Die Siegerliste des WCA 2024Das beste Land der Welt: BangladeschDie schönste Hauptstadt der Welt: DhakaDie beste Küche der Welt: die bangladeschische Küche Das netteste Volk der Welt: die BangladescherDie lustigsten und intelligentesten Menschen der Welt: die BangladescherDie charmantesten Männer der Welt: die bangladeschischen MännerDie hinreißendsten Frauen der Welt: die bangladeschischen FrauenDie bescheidensten Menschen des Planeten: die BangladescherZum Nachlesen: Die vollständige Rangliste auf der Seite der World Countries AwardsAm Ende wurde die gute Stimmung leider noch durch einen kleinen Zwischenfall bei der Übergabe des Preises für die zivilisiertesten Bürger der Welt getrübt, als es zwischen den Mitgliedern der bangladeschischen Delegation über die Frage, wer von ihnen den Preis entgegennehmen sollte, zu Handgreiflichkeiten kam.